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Jason Derulo: Eine umfassende Diskografie und Chronik seines musikalischen Werdegangs

Studioalben

Als Solokünstler hat Jason Derulo zahlreiche Studioalben veröffentlicht, die seine musikalische Entwicklung und seinen Einfluss auf die Musikindustrie geprägt haben.

Jason Derulo (2010)

Sein Debütalbum "Jason Derulo" erschien 2010 und enthielt die Hits "In My Head" und "Whatcha Say". Mit seiner Mischung aus Pop, R&B und Dance eroberte das Album weltweit die Charts und festigte Derulos Status als aufstrebender Star.

Future History (2011)

Mit "Future History" (2011) setzte Derulo seinen Erfolg fort. Das Album enthielt die Singles "It Girl" und "Breathing", die seine Position als Pop-Ikone untermauerten.

Tattoos (2013)

"Tattoos" (2013) war ein persönlicheres Album, das Derulos Erfahrungen mit Beziehungen, Herzschmerz und persönlichem Wachstum widerspiegelte. Die Singles "Swalla" und "Trumpets" wurden zu weiteren Hits.

Everything Is 4 (2015)

Mit "Everything Is 4" (2015) wandte sich Derulo einem urbaneren Sound zu. Das Album enthielt Kollaborationen mit Snoop Dogg, Meghan Trainor und Stevie Wonder und etablierte Derulo als vielseitigen Künstler.

2Sides (2020)

Nach einer fünfjährigen Pause veröffentlichte Derulo 2020 "2Sides". Das Album bestand aus zwei Teilen, "Side A" und "Side B", die jeweils seinen Pop- bzw. R&B-Stil repräsentierten.

Royal Blue (2023)

Derulos jüngstes Studioalbum "Royal Blue" (2023) zeigt seine Reife als Künstler und seine Fähigkeit, sich musikalisch weiterzuentwickeln. Das Album enthält die Singles "Snitch" und "Saturday/Sunday".

Jedes Studioalbum von Jason Derulo hat einen bedeutenden Beitrag zu seiner Diskografie und seinem Vermächtnis geleistet. Sie haben seine Vielseitigkeit als Künstler unter Beweis gestellt und seine ständige Weiterentwicklung und Innovation in der Musikindustrie gezeigt.

EPs

Im Verlauf seiner Karriere hat Jason Derulo auch mehrere EPs veröffentlicht, die seiner Diskografie eine weitere Dimension verleihen:

Tattoos (2013)

  • Veröffentlichung: 24. September 2013
  • Label: Warner Bros. Records
  • Tracks: 6
  • Singles: "Talk Dirty", "Marry Me"

Diese EP markierte eine Abkehr von Derulos typischem Pop-Stil hin zu einem urbaneren Sound. Die Lead-Single "Talk Dirty" wurde ein globaler Hit und erreichte Platz 1 in mehreren Ländern.

Ignite (2014)

  • Veröffentlichung: 24. März 2014
  • Label: Warner Bros. Records
  • Tracks: 7
  • Singles: "Wiggle", "Trumpets"

Diese EP setzte den urbanen Stil von "Tattoos" fort und enthielt Kollaborationen mit Snoop Dogg und Ty Dolla $ign. Sie erhielt positive Kritiken für ihre eingängigen Melodien und Derulos energiegeladenen Gesang.

With Love, from Jason (2021)

  • Veröffentlichung: 4. Juni 2021
  • Label: Atlantic Records
  • Tracks: 6
  • Singles: "Slidin’", "Love Not War (The Tampa Beat)"

Mit dieser EP kehrte Derulo zu seinen Popwurzeln zurück. Sie enthält gefühlvolle Balladen und eingängige Dance-Tracks und zeigt seine stimmliche Vielseitigkeit.

Highlights

  • Derulos EPs haben dazu beigetragen, seine stilistische Bandbreite zu demonstrieren.
  • Sie haben ihm ermöglicht, mit unterschiedlichen Produzenten und Songwritern zusammenzuarbeiten.
  • Einige seiner erfolgreichsten Singles wurden ursprünglich auf EPs veröffentlicht.

Singles

Jason Derulo hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Singles veröffentlicht, die ihm zu weltweitem Ruhm verhalfen. Seine Singles zeichnen sich durch eingängige Melodien, starke Texte und mitreißende Musikvideos aus.

Durchbruch-Singles

Derulos Durchbruch gelang mit der Single "Whatcha Say" aus dem Jahr 2009, die Platz 1 der Billboard Hot 100 erreichte. Es folgten weitere erfolgreiche Singles wie "In My Head" und "Ridin‘ Solo", die seine Bekanntheit weiter steigerten.

Chart-Erfolge

Insgesamt hat Derulo über 20 Singles in den Top 40 der Billboard Hot 100 platziert, darunter "Talk Dirty" (Platz 3), "Want to Want Me" (Platz 5) und "Swalla" (Platz 10). Er hält auch den Rekord für die meisten Top-10-Singles eines Künstlers aus einem einzigen Jahr (2015).

Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

Derulo ist bekannt für seine Kollaborationen mit anderen Musikern. Er hat mit Künstlern wie Nicki Minaj, Pia Mia und Pitbull zusammengearbeitet und Singles wie "Wiggle", "Trumpets" und "I Like It" veröffentlicht.

Musikvideos

Derulos Musikvideos sind für ihre aufwendige Produktion und ihre mitreißenden Tanzroutinen bekannt. Das Video zu "Swalla" erhielt über 1,7 Milliarden Aufrufe auf YouTube, während das Video zu "Talk Dirty" für seine provokante Choreografie gelobt wurde.

Einfluss auf die Musikindustrie

Derulos Singles haben maßgeblich zur Popularisierung der Pop- und Urban-Musik beigetragen. Seine Fähigkeit, eingängige Melodien und unwiderstehliche Rhythmen zu schaffen, hat neue Maßstäbe in der Branche gesetzt.

Top-Platzierungen und Auszeichnungen

Chart-Erfolge

Jason Derulos Karriere ist von zahlreichen Chart-Erfolgen geprägt. Sein Debütalbum "Jason Derulo" erreichte Platz 11 der Billboard 200 und brachte fünf Top-Ten-Singles hervor, darunter den Nummer-eins-Hit "Watcha Say". Anschließend platzierten sich seine Alben "Future History" (2011) und "Tattoos" (2013) ebenfalls in den Top 10. Besonders bemerkenswert ist seine Single "Talk Dirty" aus dem Jahr 2013, die in zahlreichen Ländern Platz 1 erreichte und Platin-Status erhielt.

Auszeichnungen

Derulo wurde für seine musikalischen Leistungen mit renommierten Auszeichnungen geehrt. Er gewann 2011 zwei Teen Choice Awards für "Choice Breakout Artist" und "Choice Hook-Up" (für "Astronauts"). Außerdem erhielt er 2014 einen BMI Pop Award für das meistaufgeführte Lied des Jahres ("Talk Dirty").

Verkaufszahlen und Streaming-Statistiken

Derulos Musik hat sich weltweit über 100 Millionen Mal verkauft. Allein auf Spotify hat er über 20 Milliarden Streams gesammelt. Dies zeugt von seiner enormen Popularität und seinem Einfluss auf die Musikindustrie.

Musikalische Einflüsse

Als ein vielseitiger Künstler bezieht Jason Derulo Inspiration aus einer Vielzahl musikalischer Quellen, was sich in seinem eklektischen Musikstil widerspiegelt.

Frühe Einflüsse

  • R&B: Derulo wuchs mit R&B-Legenden wie Michael Jackson, Stevie Wonder und Usher auf, die seinen Gesangsstil und seine Performance-Fähigkeiten prägten.
  • Pop: Von Pop-Ikonen wie Madonna, Prince und Michael Jackson beeinflusst, zeichnet sich Derulos Musik durch eingängige Melodien und tanzbare Beats aus.
  • Hip-Hop: Derulos Texte und Rap-Parts spiegeln seine Wertschätzung für Hip-Hop-Künstler wie Jay-Z, Eminem und 50 Cent wider.

Andere Einflüsse

  • Latin Music: Durch seine familiären Wurzeln in Haiti hat Derulo Latin Music in seine Musik integriert, etwa in seinem Hit "Swalla".
  • Afrobeat: Derulos afrikanische Abstammung zeigt sich in der Verwendung von afrikanischen Rhythmen und Melodien in Songs wie "Swalla" und "If It Ain’t Love".
  • Elektronische Tanzmusik: Derulos Kollaborationen mit DJ-Produzenten wie David Guetta und Steve Aoki haben seinen Sound um elektronische Elemente erweitert.

Inspirationen aus anderen Kulturen

Derulo lässt sich auch von Kulturen auf der ganzen Welt inspirieren und nimmt traditionelle Elemente in seine Musik auf.

  • Japanische Kultur: Sein Song "Sway" enthält Elemente traditioneller japanischer Musik.
  • Brasilianische Kultur: "Colors" ist von der lebendigen brasilianischen Kultur inspiriert und enthält Sambatrommeln.
  • Indische Kultur: "Tip Toe" weist Einflüsse aus indischen Ragas auf.

Durch seine vielfältigen musikalischen Einflüsse hat Jason Derulo einen einzigartigen und unverwechselbaren Stil geschaffen, der mehrere Genres vereint und sein Publikum weltweit anspricht.

Kollaborationen

Als einer der erfolgreichsten Popstars seiner Generation ist Jason Derulo für seine zahlreichen hochkarätigen Kollaborationen bekannt. Diese Kooperationen haben ihm nicht nur geholfen, neue Zielgruppen zu erreichen, sondern auch seinen musikalischen Horizont zu erweitern und seine Kreativität anzuregen.

Frühe Kollaborationen

Derulos erste nennenswerte Kollaboration war mit dem Rapper Will.i.am auf dem Song "Tonite" (2009). Der Song wurde ein internationaler Hit und katapultierte Derulo ins Rampenlicht. Weitere bemerkenswerte frühe Kollaborationen waren "Replay" (2009) mit Lil Wayne, "Whatcha Say" (2010) mit Iyaz und "Ridin‘ Solo" (2010) mit Akon.

Hits im Mainstream

Im Laufe seiner Karriere hat Derulo mit einer Vielzahl von Mainstream-Künstlern zusammengearbeitet, darunter Rihanna ("Talk Dirty" (2013)), Nicki Minaj ("Swalla" (2017)), David Guetta ("Goodbye" (2018)) und Adam Levine ("Lifestyle" (2020)). Diese Kollaborationen haben dazu beigetragen, Derulos Position als einer der führenden Popstars zu festigen.

Zusammenarbeit mit aufstrebenden Talenten

Neben etablierten Künstlern hat Derulo auch mit aufstrebenden Talenten zusammengearbeitet. Er war ein Mentor für Newcomer wie Jordin Sparks und Tori Kelly und hat in seinen Songs jüngere Künstler wie PnB Rock ("Too Good" (2018)) und Kodak Black ("Sway" (2020)) vorgestellt.

Grenzenüberschreitende Kollaborationen

Derulo hat auch über die Grenzen des Pop hinaus zusammengearbeitet. Er hat mit dem Country-Star Luke Bryan ("Want to Want Me" (2015)) und dem EDM-DJ Martin Garrix ("Ocean" (2018)) zusammengearbeitet. Diese Kooperationen haben ihm geholfen, eine breitere Fangemeinde anzusprechen und seinen musikalischen Einfluss zu erweitern.

Bedeutung der Kollaborationen

Kollaborationen haben eine entscheidende Rolle in Derulos musikalischem Werdegang gespielt. Sie haben ihm geholfen, seinen Sound zu entwickeln, neue Zielgruppen zu erreichen und seine kreativen Grenzen zu erweitern. Seine Fähigkeit, erfolgreich mit einer Vielzahl von Künstlern zusammenzuarbeiten, ist ein Beweis für seine Vielseitigkeit und seinen Einfluss in der Musikbranche.

Künstlerische Entwicklung und Wandel

Im Laufe seiner Karriere hat sich Jason Derulo als vielseitiger Künstler mit einem ständig weiterentwickelnden Musikstil etabliert.

Früher Einfluss und Anfänge

Derulos frühe Einflüsse lassen sich auf R&B-, Soul- und Pop-Legenden wie Michael Jackson und Stevie Wonder zurückführen. In seinen frühen Hits wie "Watcha Say" und "In My Head" spiegeln sich diese Einflüsse in seinen eingängigen Melodien, seinem kraftvollen Gesang und seinen energiegeladenen Performances wider.

Übergang zum Dance-Pop

Im Laufe der Zeit begann Derulo, seinen Sound mit Elementen aus Dance und Elektro zu erweitern. Alben wie "Talk Dirty" und "Everything Is 4" zeigten einen Wechsel zu tanzorientierteren Produktionen und eingängigeren Texten, was ihm auf dem Mainstream-Markt noch mehr Erfolg einbrachte.

Experimente mit verschiedenen Genres

In den letzten Jahren hat Derulo seine musikalischen Grenzen weiter ausgelotet und mit verschiedenen Genres experimentiert. Sein Album "2Sides" enthält sowohl R&B- als auch Hip-Hop-Tracks, während seine Kollaboration mit der Country-Sängerin Jimmie Allen, "Got It on My", eine ganz neue Seite seines Könnens zeigte.

Aktuelle künstlerische Richtung

In jüngster Zeit hat sich Derulo auf die Veröffentlichung von Singles konzentriert, die seine Vielseitigkeit und sein Gespür für eingängige Melodien unter Beweis stellen. Titel wie "Savage Love" und "Take You Dancing" haben seine Position als einer der führenden Pop-Stars der Gegenwart gefestigt.

Einfluss auf andere Künstler

Derulos künstlerische Entwicklung hat auch andere Künstler beeinflusst. Seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu verschmelzen, hat die Grenzen des Pop erweitert und neue Trends gesetzt. Viele aufstrebende Künstler sehen in ihm ein Vorbild für die Erkundung unterschiedlicher Musikstile.

Zeitliche Abfolge seiner Diskografie

Anfänge und Durchbruch (2009-2011)

Deine musikalische Reise begann 2009 mit der Veröffentlichung deiner Debütsingle "Whatcha Say". Das Lied wurde ein weltweiter Hit und erreichte Platz eins der US-amerikanischen Billboard Hot 100. Es folgten weitere erfolgreiche Singles wie "In My Head" und "Replay", die deinen Durchbruch in der Musikszene festigten.

Etablierung als Popstar (2011-2014)

Im Jahr 2011 veröffentlichtest du dein Debütalbum "Jason Derulo", das Platz 11 der Billboard 200 erreichte. Auf dem Album waren Hits wie "Don’t Wanna Go Home" und "It Girl" vertreten. Dein zweites Album "Future History" erschien 2013 und enthielt die Singles "The Other Side" und "Talk Dirty".

Übergang zum Dance-Pop (2014-2018)

Mit deinem dritten Album "Talk Dirty" im Jahr 2014 wechseltest du zu einem tanzlastigeren Sound. Das Album war ein kommerzieller Erfolg und enthielt die Hits "Trumpets" und "Wiggle". Du setztest diesen Stil mit deinem vierten Album "Everything Is 4" im Jahr 2015 und deinem fünften Album "777" im Jahr 2017 fort.

Rückkehr zu den Wurzeln (2019-heute)

In den letzten Jahren bist du zu deinen R&B-Wurzeln zurückgekehrt. Dein sechstes Album "2Sides" im Jahr 2019 enthielt eine Mischung aus Pop, Dance und R&B. Du hast auch weiterhin erfolgreiche Singles veröffentlicht, darunter "Swalla" (mit Nicki Minaj) und "Tip Toe" (mit French Montana).

Rezeption und kritischer Beifall

Frühe Karriere und Durchbruch

Jason Derulos Debütalbum "Jason Derulo" (2010) wurde von Kritikern gemischt aufgenommen. Einige lobten seine eingängigen Melodien und seine stimmlichen Fähigkeiten, während andere es für zu formelhaft und uninspiriert hielten. Der Titeltrack "Ridin‘ Solo" wurde jedoch ein internationaler Hit und etablierte ihn als aufstrebenden Star.

Kritische Anerkennung und kommerzieller Erfolg

Mit seinem zweiten Album "Future History" (2011) erhielt Derulo weitaus positivere Kritiken. Die Kritiker lobten seine musikalische Vielseitigkeit, seine raffinierten Texte und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu verschmelzen. Die Lead-Single "Don’t Wanna Go Home" wurde ein globaler Chartbreaker und festigte seinen Status als globaler Superstar.

Kontinuierliche Innovation und Lob

Derulos spätere Alben, darunter "Talk Dirty" (2014) und "Everything Is 4" (2015), wurden für ihren innovativen Sound, ihre eingängigen Hooks und ihre emotionalen Texte gelobt. Kritiker hoben seine Fähigkeit hervor, sich an die sich verändernden Trends der Musikindustrie anzupassen, ohne dabei seine musikalische Integrität zu opfern.

Auszeichnungen und Nominierungen

Derulos musikalische Leistungen wurden mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt, darunter:

  • 2 MTV Video Music Awards
  • 2 Soul Train Music Awards
  • 1 BET Award
  • 1 NAACP Image Award

Er wurde außerdem mehrfach für einen Grammy Award nominiert.

Öffentliche Wahrnehmung

Jason Derulo ist eine äußerst beliebte Persönlichkeit in der Musikindustrie. Seine energiegeladenen Auftritte, seine ansteckenden Songs und seine philanthropischen Bemühungen haben ihm eine treue Fangemeinde eingebracht. Er gilt als einer der einflussreichsten R&B-Künstler seiner Generation.

Streaming-Statistiken und Verkaufszahlen

Jason Derulos Musik hat weltweit mehr als 100 Millionen Exemplare verkauft und wird über Streaming-Dienste wie Spotify, Apple Music und YouTube Music Millionen Mal gestreamt.

Album-Verkäufe

Derulos Studioalbum Future History (2011) war sein erfolgreichstes Album mit weltweiten Verkäufen von über 2 Millionen Exemplaren. Sein zweites Album Talk Dirty (2013) verkaufte sich über 1,5 Millionen Mal und wurde als Platin-Album ausgezeichnet.

Single-Verkäufe

Derulos Single Want to Want Me (2015) ist seine meistverkaufte Single und hat sich weltweit über 10 Millionen Mal verkauft. Weitere erfolgreiche Singles sind Swalla (2017) mit Nicki Minaj und Ty Dolla $ign, Savage Love (Laxed – Siren Beat) (2020) mit Jawsh 685 und Acapulco (2022).

Spotify-Streams

Auf Spotify ist Derulo unter den Top 100 der meistgestreamten Künstler weltweit mit über 20 Milliarden Streams all seiner Songs. Sein Song Savage Love (Laxed – Siren Beat) ist mit über 3 Milliarden Streams einer der meistgestreamten Songs auf der Plattform.

YouTube-Aufrufe

Auf YouTube haben Derulos Musikvideos insgesamt über 10 Milliarden Aufrufe. Sein Video zum Song Swalla hat über 1 Milliarde Aufrufe, während Savage Love (Laxed – Siren Beat) über 900 Millionen Aufrufe hat.

Auswirkungen auf die Musikindustrie

Derulos Erfolg hat den Aufstieg von Streaming-Diensten als primäre Möglichkeit für den Musikkonsum befeuert. Seine Fähigkeit, sowohl bei traditionellen Albumverkäufen als auch bei Streaming-Plattformen hohe Zahlen zu erzielen, zeigt die Bedeutung einer vielseitigen Musikkarriere in der heutigen digitalen Landschaft.

Vermächtnis und Auswirkungen auf die Musikindustrie

Einfluss auf den zeitgenössischen Pop

Jason Derulo hat sich durch seinen eingängigen und energiegeladenen Pop-Sound zu einem prägenden Einfluss auf die zeitgenössische Musikindustrie entwickelt. Seine Fähigkeit, melodische Hooks mit tanzbaren Rhythmen zu kombinieren, hat die Grenzen des Pop erweitert und neue Klänge für eine jüngere Generation geschaffen.

Innovation und technologische Fortschritte

Derulo war ein Vorreiter bei der Nutzung neuer Technologien in der Musik. Er nutzte algorithmische Musikgenerierung für seine EP "2Sides" und experimentierte mit virtueller Realität in seinen Musikvideos. Seine Bereitschaft, Grenzen zu überschreiten, hat zu innovativen und bahnbrechenden Projekten geführt, die die Musikindustrie prägen.

Kultureller Durchbruch und globale Reichweite

Derulos Musik hat Grenzen überwunden und eine globale Fangemeinde gewonnen. Seine Lieder wurden in Werbespots für große Marken wie Pepsi und Apple verwendet und haben in Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt. Sein kultureller Einfluss erstreckt sich über die Musik hinaus auf Mode, Tanz und Popkulturtrends.

Soziale Auswirkungen und Inspiration

Durch seine offene Diskussion über psychische Gesundheit und sein Engagement für philanthropische Zwecke hat Derulo eine positive soziale Botschaft an seine Fans vermittelt. Seine Musik hat Menschen aller Altersgruppen inspiriert und ermutigt, ihre Träume zu verfolgen und Herausforderungen zu überwinden.

Kommerzielle Erfolge und anhaltendes Erbe

Derulo hat im Laufe seiner Karriere enorme kommerzielle Erfolge erzielt. Seine Alben und Singles haben sich millionenfach verkauft und zahlreiche Auszeichnungen und Nominierungen erhalten. Sein anhaltendes Erbe als einer der einflussreichsten Popstars des 21. Jahrhunderts ist durch seine ikonischen Lieder, seine kulturelle Wirkung und seine inspirierende Botschaft gesichert.